Platon-Akademie
Germany
Zur PressemappeErgänzungen zu den schon gegebenen Kommentaren sind letztlich nur im Gesamtzusammenhang der TFZ zu gewinnen, der erfreulicherweise dank der Gegenwartsbedingung sehr viel allgemeinverständlicher verläuft als die hoch angesetzten formalen Mittel der konventionellen Physik.
In PM(94) ist erwähnt, dass ein Higgs insofern nicht befriedigt, als es ja selbst erst der Erklärung bedarf, zumal das Fließen der Zeit bzw. die Gegenwartsbedingung nicht zu leugnen ist und die TFZ ein Higgs (bisher) nicht braucht. Freilich ist ein Higgs auf dem heutigen Stand der TFZ noch nicht auszuschließen. Es ist aber überwiegend wahrscheinlich , dass der konventionelle formale Zugang, der das Fließen der Zeit generell ausklammert, ein Higgs nur postuliert, ohne dass dieses dann wirklich existiert. Die jetzt entdeckten Teilchenspuren wären dann denen eines Higgs bloß ähnlich, was korrekterweise auch bei CERN erwogen wird.
Die GB lässt bis heute keinen anderen Weg zu Teilchenmassen erkennen als den im logischen Zusammenspiel von GB und Geometrie (PM(95), (82)). Der Wegweiser in die Theorie der Elektronenmasse (noch nicht in ihre konsequenten Folgefragen) wurde 1989 an dem passablen Massewert erkannt und steht auf der Liste geplanter PM. Zu bewältigen ist vor allem die Didaktik der Darstellung, denn für eine Pressemitteilung muss zum einen eine Skizze ausreichen, zum andern muss der Text alles umfassen.
Anmerkung:
Bei empirischen Ergebnissen darf man nicht aus dem Auge verlieren, dass Beschleunigung immer wesensverwandt ist mit Gravitation und es sich bei Beschleunigungsarten, die von dem (z.B. in PM(74) skizzierten) Gravitationsquantenmechanismus abzuweichen scheinen, in keinem Falle um prinzipiell Neues handelt, sondern immer um Derivate der TFZ-Gravitation, also nur deren Variationen. Vgl. die naheliegende Erklärung der Kernkraft in PM(81), ferner PM(42)).
Firmenportrait:
Die 1995 erneuerte Platon-Akademie (PA) versteht sich als originale Fortsetzung der antiken. Es geht ihr aber nicht um die Fortsetzung der spekulativen Philosophie Platons, auch Textkritik ist die Ausnahme. Sie versucht, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die von Platon gestellten Fragen nach der letzten Ursache der Naturgesetze und nach der Gesellschaftsordnung zu finden. Sie wurde 529 von der Kirche geschlossen. Leitung: Anton Franz Rüdiger Brück, geb. 1938, Staatsangeh. Deutsch. Humanistisches Gymnasium. Hochschulstudien: Physik, Mathematik, Pädagogik, Philosophie. Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst.
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