Platon-Akademie
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Zur PressemappeIn Pressemitteilungen wurde mehrmals gezeigt, warum die Kosmologie (im erweiterten Sinne das ALLES) grundsätzlich keine Annahmen nötig hat. Alles kann auf die Gegenwart T zurückgeführt werden.
Formal wird die Gegenwartsbedingung (GB) benützt, die elementarste Gleichung T = T mal 1 bzw. T/T = 1. Sie ist die einzige empirische Tatsache, die wir für alle Wirklichkeit brauchen. Wörtlich "Alles" zu prüfen, artet allerdings in ein endloses Vorhaben aus.
Ganz neu ist die GB nicht! Sie ist schon in der griechischen Antike als Axiom „ALLES FLIESST“ bewusst geworden. Dieses Axiom wird in der Theorie der fließenden Zeit (TFZ) analysiert. Xenokrátes, der zweite Nachfolger Platons sagte: „Die Gegenwart ist eine selbstbewegte Zahl“. Das war der erste mathematische Hinweis auf die GB bzw. TFZ.
Über den Zusammenhang wurde in den letzten 2 Jahren - vorerst abschließend - ein 10-seitiges Traktat verfasst, für Physiker, die längst auf ein Grundgesetz warten, das die Ära der Hypothesen, des Ratens, beendet.
Die älteste der betroffenen Fragen heißt: „Was kommt nach dem Tod?“ Die Antwort wurde - so das Traktat - auf der Basis der Paralleluniversen unwiderlegbar, deren unendliche Menge sich durch sich selbst hypothesenfrei macht. Sie entpuppten sich überraschend als das immer belächelte Platonische „Ideenreich“. Das Ich eines jeden Lebewesens ist in dieser Unendlichkeit unsterblich.
Die Befürchtung von Physikern, man müsse in der Ewigkeit unendlich oft die widrigsten Erlebnisse ertragen, erweist sich als psychologisch unhaltbar. Die Vermeidung des Todes ist zwar in allen Universen auf endliche Zeitspannen begrenzt, aber aus stichhaltigen Gründen wird jedes nachfolgende Leben automatisch harmonischer als das vorausgehende. Das Traktat zeigt die natürlichen Gründe. Zusätzlich lässt sich diese Harmonie medizinisch - v.a. gentechnisch - von Zukunft zu Zukunft immer weiter ausbauen.
Die Alten Inder erklärten das Leben nach dem Tod mit der Hypothese der Wiedergeburt. Die Ergebnisse der TFZ zeigen, dass es die Normalität ist, zum Zeitpunkt T direkt in ein Paralleluniversum zu wechseln. Wiedergeburt als Ausnahmefall ist noch nicht untersucht.
Die Arbeit begann 1956 mit elementaren Einzel-Entdeckungen, die wie ein Puzzlespiel heute das Gesamtbild ergeben. Meine Ehefrau - Renate Brück - begrüßte die damaligen ersten Schritte und schuf beruflich die Voraussetzungen für die Weiterarbeit. Ohne sie wäre die TFZ in den Ansätzen stehen geblieben.
Die GB bildet das Fundament für die Säulen der THEORIE ÜBER ALLES. Erst der Bau des Daches über diesem im Sinne des Platonischen Ideenreichs kosmologischen Tempels bedarf der komplizierten Denkstrukturen der Physik wie z.B. der Einstein`sche Relativitätstheorie.
Für die Frage, warum 1973 eine Universität die Veröffentlichung der GB gerichtlich verbot, dafür ist die Antwort absehbar.
Das aktenkundige Verbot geschah gegen die Empfehlung einer britischen Universität. Zumindest sind es deutsche Fakultäten, die das, was nicht von ihnen stammt, grundsätzlich ungeprüft zum Hausmüll werfen. Sie gehen vor wie politische Parteien, wo Argumente weniger das Sagen haben als Machtpositionen, was auch ganz dem Vorgehen der Kirchen entspricht. Die allgemeine Bestätigung wird natürlich eine Weile dauern.
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Die 1995 von Anton Franz Rüdiger Brück gegründete Platon-Akademie Rosenheim (PA) versteht sich als Ergänzung der antiken. Sie versucht, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens Antwort zu finden auf die von griechischen Philosophen gestellten Fragen nach der Herkunft der Naturgesetze und nach der besten Gesellschaftsform (vgl. PM(239)). Vor allem ist sie als Internet-Akademie aktiv. Sie strebt keinen juristischen Status an (Verein etc.).